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AKPA Kimya ist ein Unternehmen, das organische Peroxide, Lacktrockner, Beschleuniger und Initiatoren in Chargenreaktoren für Kundenanforderungen produziert, lagert und verkauft. Im Rahmen der Verordnung zur Verhütung und Begrenzung schwerer Industrieunfälle wurden gefährliche Stoffe über das Meldesystem des Ministeriums für Umwelt und Urbanisierung gemeldet und ein Sicherheitsbericht gemäß der Verordnung erstellt.

Im Rahmen der technischen Maßnahmen wurden Maßnahmen wie sicherheitszertifizierte Prozesssteuerungsanlagen, explosionssichere Anlagen, Notaussysteme, Druckentlastungssysteme, Gaswarnsysteme, Branderkennungs- und -löschsysteme ergriffen. Darüber hinaus wurden auch organisatorische Maßnahmen wie die Bildung von Anlagensicherheitsteams, der ständige Meinungsaustausch mit den Mitarbeitern über das Sicherheitsmanagementsystem, die Verfolgung sicherheitsrelevanter technologischer Entwicklungen und die Zusammenarbeit mit Notdienststellen durchgeführt. Mit diesen Maßnahmen konnte die Wahrscheinlichkeit des Auftretens schwerer Arbeitsunfälle auf ein akzeptables Niveau reduziert werden.

Darüber hinaus hat unsere Organisation zur Bewältigung schwerer Arbeitsunfälle einen internen Notfallplan aufgestellt, der wirksam umgesetzt wird. Im Rahmen dieses Plans wurden verschiedene Dienstgruppen festgelegt, die Koordinierung mit den relevanten Parteien für die Zusammenarbeit mit den Notfalldiensten (Gesundheitsdienste, Feuerwehr, AFAD usw.) bestimmt und die notwendigen Vorkehrungen für die Intervention im Unternehmen getroffen.

In diesem Zusammenhang misst AKPA Kimya der Sicherheit und dem Notfallmanagement große Bedeutung bei. Da wir uns unserer Verantwortung bewusst sind, arbeiten wir weiterhin an der kontinuierlichen Verbesserung und Aktualisierung. Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, um das höchste Sicherheitsniveau zu gewährleisten, das unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft erfordert.